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   BFH, 22.09.1992 - VIII R 9/87   

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https://dejure.org/1992,8890
BFH, 22.09.1992 - VIII R 9/87 (https://dejure.org/1992,8890)
BFH, Entscheidung vom 22.09.1992 - VIII R 9/87 (https://dejure.org/1992,8890)
BFH, Entscheidung vom 22. September 1992 - VIII R 9/87 (https://dejure.org/1992,8890)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Rechtliche Folgen der Abweichung der Wiedergabe eines Sachverhalts vom Tatbestand eines finanzgerichtlichen Urteils

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (3)

  • BFH, 11.02.1965 - IV 102/64 U

    Notwendigkeit und Erforderlichkeit der Tatbestandsberichtigung

    Auszug aus BFH, 22.09.1992 - VIII R 9/87
    Weicht sie vom Tatbestand des finanzgerichtlichen Urteils ab, so ist diese Abweichung für die Entscheidung, deren alleinige Grundlage der sachliche Inhalt des Tatbstandes des finanzgerichtlichen Urteils bildet, nicht maßgeblich (vgl. Beschluß des Reichsgerichts vom 8. Oktober 1912 VII 123/12, RGZ 80, 172; BFH-Beschluß vom 11.Februar 1965 IV 102/64 U, BFHE 82, 62, BStBl III 1965, 268; vgl. auch Beschluß des Bundesverwaltungsgerichts vom 12. März 1987 8 B 103/86, Buchholz, Sammel- und Nachschlagewerk der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts 310, § 119 der Verwaltungsgerichtsordnung Nr. 4).
  • BFH, 24.08.1967 - IV 410/61

    Zulässigkeit eines Antrag auf Berichtigung eines Urteils des Bundesfinanzhofs

    Auszug aus BFH, 22.09.1992 - VIII R 9/87
    Die Tatbestandsberichtigung gemäß § 108 FGO ist vom Gesetzgeber nur mit Rücksicht auf die urkundliche Beweiskraft des Tatbestandes (§§ 105, 118 Abs. 2 FGO) zugelassen worden; es soll verhindert werden, daß ein unrichtig beurkundeter Prozeßstoff Grundlage für die Entscheidung des Revisionsgerichts wird (vgl. BFH-Beschluß vom 24. August 1967 IV 410/61, BFHE 89, 565, BStBl III 1967, 730).
  • RG, 08.10.1912 - VII 123/12

    Revisionsurteil. ; Berichtigung des Tatbestandes.

    Auszug aus BFH, 22.09.1992 - VIII R 9/87
    Weicht sie vom Tatbestand des finanzgerichtlichen Urteils ab, so ist diese Abweichung für die Entscheidung, deren alleinige Grundlage der sachliche Inhalt des Tatbstandes des finanzgerichtlichen Urteils bildet, nicht maßgeblich (vgl. Beschluß des Reichsgerichts vom 8. Oktober 1912 VII 123/12, RGZ 80, 172; BFH-Beschluß vom 11.Februar 1965 IV 102/64 U, BFHE 82, 62, BStBl III 1965, 268; vgl. auch Beschluß des Bundesverwaltungsgerichts vom 12. März 1987 8 B 103/86, Buchholz, Sammel- und Nachschlagewerk der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts 310, § 119 der Verwaltungsgerichtsordnung Nr. 4).
  • BFH, 08.05.2003 - IV R 63/99

    Änderung von Urteilstatbestand und -begründung

    Das Gesetz sieht eine Änderung oder Ergänzung der Urteilsbegründung nicht vor (BFH-Beschluss vom 22. September 1992 VIII R 9/87, BFH/NV 1993, 184).
  • BFH, 18.11.1997 - V B 58/97

    Beschwerde gegen die Ablehnung eines Antrags auf Tatbestandsberichtigung

    Ist die Entscheidung unanfechtbar und auch sonst nicht mehr änderbar, entfällt auch der Zweck der Tatbestandsberichtigung (BFH-Beschlüsse vom 22. September 1992 VIII R 9/87, BFH/NV 1993, 184; vom 20. Dezember 1995 XI E 1/95, BFH/NV 1996, 559, und in BFH/NV 1995, 310).

    Das Gesetz sieht eine Änderung oder Ergänzung der Urteilsbegründung nicht vor; das gilt selbst für den Fall, daß der Antrag gemäß § 108 Abs. 1 FGO begründet ist (BFH in BFH/NV 1993, 184).

  • BFH, 20.08.2003 - IV R 63/99
    Das Gesetz sieht eine Änderung oder Ergänzung der Urteilsbegründung nicht vor ( BFH-Beschluss vom 22. September 1992 VIII R 9/87, BFH/NV 1993, 184).
  • BFH, 02.11.1999 - VII E 13/99

    Gerichtskosten - Kostenrechnung - Erinnerung - Fehlerberichtigung

    Ist die Entscheidung unanfechtbar und auch sonst nicht mehr änderbar, entfällt auch der Zweck der Tatbestandsberichtigung (BFH-Beschlüsse vom 22. September 1992 VIII R 9/87, BFH/NV 1993, 184; vom 20. Dezember 1995 XI E 1/95, BFH/NV 1996, 559, und vom 30. November 1993 V B 161/93, BFH/NV 1995, 310).
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